Erster Contesttag und viel Freizeit

Zwar ist Bonn/Königswinter nicht Singapur, dennoch können unsere Teilnehmer in der üppigen Freizeit vor und zwischen den Wettbewerbstagen einiges erleben und zu sehen bekommen: Schon vor dem ersten Contest stand eine Wanderung auf den Drachenfels an, eine der Hauptattraktionen um Königswinter. Danach ging es weiter zu einem (gerüchteweise viel zu kalten) Freibad.

Wegen Corona leider geschlossen—Teile der Teamleitung waren enttäuscht.

Eine historische Lokomotive der Drachenfelsbahn. Leider war letztere Corona-bedingt außer Betrieb, sodass das abgebildete Team den Weg auf den Drachenfels zu Fuß absolvieren musste.

Auch vor ~100 Jahren gab es schon Investmentbanker mit überschüssigem Geld.

Auch auf diesem Bild zu sehen: Die Teilnehmer, die beginnen, sich am Eingangsportal von Schloss Drachenburg zu schaffen zu machen.

Die Ruinen durften nicht erklettert werden—Andere Teile der Teamleitung waren enttäuscht.

Auf diesem Bild: Die Teilnehmer, nachdem sie mit der Drachenburg fertig waren. Die Teilnehmer nach geschafftem Aufstieg auf den Drachenfels vor den Ruinen der Burg Drachenfels.

Darauf folgte der erste Contesttag. Die Teilnehmer (und die diese beobachtende Teamleitung) sahen dabei zwischenzeitlich recht verzweifelt aus. Am Ende erreichten die Teilnehmer immerhin zwischen 53 und 103 von 300 Punkten. Erst nach Ende des Contests konnten wir im Ranking sehen, dass unsere Teilnehmer damit nicht wesentlich schlechter als viele der anderen Teilnehmer waren—aktuell liegen Marc und Bumjun auf guten Bronzerängen, diese sind aber auch für Saleh und Lucas noch in Reichweite.

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