Irgendwo in Indonesien

Eine eigene Attraktion auf den Straßen Indonesiens. Wäre das nach deutscher DIN-Norm überhaupt noch ein Roller?

Bevor es in das Hotel zurückging, wurde einem kleinen Wassertempel (dafür mit umso mehr Touristen) noch ein Besuch abgestattet

Am Vormittag des vorletzten Tages ging es für unsere Teilnehmer auf einen kleinen Ausflug in die Stadt, bei dem es neben dem hauptsächlich aus Anschauen bestehenden Shopping auch eine praktische Lebenslektion gab: das Überqueren einer Straße. Auf den Straßen Indonesiens tummeln sich die merkwürdigsten Verkehrsteilnehmer (siehe oben), alle mit ihren eigenen Regeln.

Ganz nach oben durften wir zum Schutz des Tempels leider nicht

 

Unser Guide sucht Schutz vor dem Regen unter dem Deutschlandschild

Am Abend ging es zum Tempel Borobudur, dem größten buddhistischen Tempel der Welt, welcher das O des diesjährigen IOI-Logos bildet. Dort gab es eine sehr unterhaltsame und informative Führung, die leider von einem plötzlich einsetzenden Starkregen beendet wurde. Daraufhin ging es (mit in Schuhen schwimmenden Füßen) zum Cultural Night Dinner mit Blick auf den imposanten Tempel. Das „cultural“ bezieht sich leider nicht, wie von den Teilnehmern anfangs vermutet und erhofft, auf das Essen, sondern auf die Acts, die einige Länder freiwillig aufgeführt haben. Der Abend endete in einem riesigen Macarena-Mob.

Johann und Lucas im Dschungel

Den letzten Tag haben die Teilnehmer nochmal genutzt, um ein wenig echte indonesische Waldluft zu schnuppern. Nach einer einstündigen Fahrt ins Nirgendwo führt ein Einheimischer die Teilnehmer spontan durch den Wald zu einer Vogelvoliere mit einem Pfau und einem Papayabaum, wo sie natürlich gleich etwas probiert haben. Ebenfalls probiert haben Mücken das Blut unserer Teilnehmer…

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