Imperiale Ingenieurskunst und angriffslustige Anaconda

In drückender Hitze (das versprochene Gewitter blieb leider aus) war der heutige Tag einer mehrteiligen Exkursion gewidmet, deren erste Station ein archäologisches Museum bildete. Dieses fokussierte sich nicht auf eine englischsprachige Übersetzung seiner Hinweistafeln, sondern auf die sehr frühen Entwicklungsstadien des Menschen und das Leben der indigenen Bevölkerung im Amazonas-Gebiet.

Simon hat ein neues Haustier gefunden.

Wofür wird hier wohl angestanden?

Diese heilige Anaconda hat mit Python nichts am Hut.

Als neues Verkehrsmittel wurde dann ein Boot verwendet, das einen wunderbaren Brokkoli servierte (überraschenderweise keine Ironie nötig) und uns an der Burg Veveří (benannt nach einem angriffslustigen Eichhörnchen) absetzte. Diese beinhaltete angeblich ein Musterbeispiel Österreich-Ungarischer Brückenbaukunst und war ziemlich stolz auf die Besuche von Winston Churchill.

An Bord hat Robin alles unter Kontrolle.

So besonders sieht die Brücke gar nicht aus.

Vier nachdenkliche Teilnehmer.

Schön.

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