Wer schreibt, der bleibt – leider diesmal nicht

Der nächste Post kommt leider – was man ihm zugegeben nicht direkt ansieht – aus der Heimat, vom Schreibtisch in Bonn, seufz. Während des Rückflugs ist die 2. Wettbewerbsklausur zu Ende gegangen. Leider sieht es mit den Ergebnissen des deutschen Teams nur bedingt herausragend aus. Genaueres steht dann nach dem Teamleiter-Meeting fest, das gerade läuft.

Da erinnern wir uns dann doch lieber an die gestrige Exkursion. Hätte man ihr ein Thema geben wollen, dann eindeutig: Wasser! Denn bei den wirklich beeindruckenden Wasserfällen im Krka-Nationalpark kam das nasse Element nicht nur von unten oder der Seite (also über das Travertin-Massiv hinuntergeschossen, weswegen es eben diese Wasserfälle gibt), sondern gnadenlos auch von oben, und zwar gefühlt in identischen Mengen. Nachdem einige komplett durchnässt waren, war es dann doch besser, eine Stunde zu warten – und dann hörte der Spuk wieder auf.

Wasserfälle im Krka-Nationalpark

Wasserfälle im Krka-Nationalpark

Beim Mittagessen wurde dann auch noch der Geburtstag unseres Contestants Philip gefeiert, und zwar ziemlich “American style”. Leider hat der Chronist versäumt zu fotografieren, wie Philip mit deutlich zu kleinem Papphütchen auf dem Kopf mannhaft in seine Tröte gepustet hat. Happy birthday, sweet sixteen!

Im Hauptort der Region, Sibenik (sorry, bin zu faul, nach dem Haken auf dem S zu suchen), schien dann wieder die Sonne – wunderbar! Von der selben beschienen wurde eine 24-Stunden-Uhr mit anscheinendem Software-Fehler (sie geht zwei Stunden nach) …

24h-Uhr an der Kirche in Sibenik

24h-Uhr an der Kirche in Sibenik

… und ein offensichtlich mit Berkeley Software Distribution Unix betriebenes Schiff:

Das deutsche CEOI-Team vor einer anscheinend mit BSD-Unix betriebenen Fähre.

Das deutsche CEOI-Team vor einer anscheinend mit BSD-Unix betriebenen Fähre.

Schön!

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