Die Ergebnisse

August 8th, 2019

Welch ein fulminanter Schlussspurt: nachdem Lennart in den letzten Sekunden noch weitere 50 Punkte gut gemacht hat, steht fest: dreimal Bronze für Deutschland! Zu Beginn des zweiten Wettbewerbstags gab es noch kurz technische Probleme (die Aufgabendateien konnten nicht richtig runtergeladen werden), weshalb die Zeit am Ende auch um eine Viertelstunde verlängert wurde. Doch auch davon ließ sich das deutsche Team wohl nicht aus der Ruhe bringen und erzielte vor allem bei den beiden eher ungewöhnlichen Aufgaben einige wichtige Punkte. Leider reicht es für Vincent mit dem 106. Platz von insgesamt 327 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht mehr für Silber, aber immerhin kann er sich zusammen mit Erik (131. Platz) und Lennart (137. Platz) über eine Bronzemedaille freuen. Luis (227. Platz) liegt außerhalb der Medaillenränge, ist dafür aber noch so jung, dass er im nächsten Jahr ein weiteres Mal teilnehmen darf.

Wer braucht schon eine Gondel? Das Team genießt auf dem Weg nach oben die lohnenswerte Skyline.

Insgesamt ist die Stimmung im deutschen Team daher auch ganz gut und nachdem man sich kurz vom Wettbewerb erholt hat, brach die Mannschaft auch sogleich mit neuem Tatendrang auf, um das Zentrum von Baku weiter zu erkunden. Zuerst ging es mit der örtlichen U-Bahn in Richtung der „Flame Towers“, einer Gruppe von drei Wolkenkratzern mit bis zu 182 m Höhe, auf deren Fassaden in der Nacht Flammen aufleuchten, die Wahrzeichen des „Land des Feuers“ Aserbaidschans. Auf einem Hügel in der Nähe ist das Team in Windeseile an die Spitze geklettert und genoss von dort aus einen hervorragenden Ausblick über die Stadt und das Meer. Anschließend flanierten wir etwas über das Boulevard von Baku, mit 14 km Länge das wohl längste der Welt, und ließen den Abend ausklingen.

Mit hohen Türmen kennt man sich hier aus – und wir mit zufriedenem Grinsen.

Morgen erwartet uns nun noch eine ganze Reihe an Exkursionen, die von einem Ausflug in ein Naturreservat bis hin zu einer Pferdeshow reichen – wir sind gespannt! Am Samstag wird die Olympiade dann mit der Siegerehrung zu Ende gehen.

Die Teppichfrage

August 8th, 2019

Bereits nach dem ersten Wettbewerbstag haben sich Erik, Lennart und Luis in eine Ausgangslage gebracht, von der aus die Medaillenränge gut erreichbar, aber keinesfalls sicher sind. Vincent hat sich hingegen sogar ein gutes Stück nach oben abgesetzt und die Silberränge ins Visier genommen.

Gestern stand nun erst ein entspannter Exkursionstag an, bei dem Coaches und Teilnehmer (leider in weitgehend getrennten Gruppen) die Hauptstadt Baku, deren historische Altstadt sowie das örtliche Teppichmuseum erkundet haben. Letzteres erstaunte vor allem durch die schier unermessliche händische Arbeit, mit der die Massen an ausgestellten und hochkomplexen Teppichen geknüpft worden sein müssen. Nur Vincent musste leider am Nachmittag aussetzen, nachdem er trotz seiner Gluten-Allergie vermutlich an ebensolches geraten ist – wir hoffen sehr, dass er den heutigen Wettbewerb wieder bei vollen Kräften bestreiten kann (bisher schlägt er sich jedoch wacker!).

Coach Gregor im Teppichmuseum.

Heute stehen nun überaus innovative Aufgaben im Fokus. Zuerst geht es bei einer Approximationsaufgabe darum, durch gegebene Punkte in einer Ebene einen Pfad zu ziehen, der stets entlang der Koordinatenachsen verläuft und aus möglichst wenigen Abschnitten bestehen soll. Auf diese Weise soll am Ende – man ahnt es schon fast – ein besonders ausgefallenes Teppichmuster entstehen.

In der zweiten Aufgabe, wenn der das Schwarz-weiß-Bild eines Roboters verarbeitet werden muss, geht es weniger um Algorithmen, sondern um das Erstellen einer logischen Formel, die die Entfernung zwischen zwei schwarzen Punkten prüfen kann. Hierfür ist es quasi unmöglich zu trainieren, sondern es ist vor allem Kreativität gefragt. Tatsächlich erreichen Vincent, Erik und Lennart hier bereits gut eine Stunde vor Schluss hohe Punktzahlen.

Und schließlich geht es in der dritten, wiederum weitaus algorithmischeren und vermutlich auch schwersten Aufgabe darum, sich an der Skyline von Baku auf einem möglichst kurzen Weg entlangzuhangeln. Den Teilnehmern aus fast allen Nationen scheint hierbei aber die Puste auszugehen.

Gut eine Stunde vor Ende des Wettbewerbs passt kaum ein Blatt Papier zwischen Vincent und die Silberränge, hoffentlich macht er noch ein paar Plätze gut! Erik liegt relativ solide im Bronzebereich, muss diese Position aber noch eine Stunde lang halten. Lennart fehlt derzeit hingegen leider ein kleineres und Luis sogar ein größeres Stück bis zu einer Medaille, sodass hier fast nur noch ein fliegender Teppich weiterhelfen kann. Aber eine Stunde lang ist noch alles offen!

Algorithmen in der Arena (2)

August 6th, 2019

Die letzte Stunde des ersten Contests hat begonnen. Benjamin Qi aus den USA hat mittlerweile als bislang einziger alle Aufgaben komplett gelöst. Ansonsten ist an der Spitze seit längerem nur noch wenig Bewegung zu beobachten.

Vincent hat noch ein paar Punkte zugelegt und liegt – auf das gesamtergebnis hochgerechnet – in einem Bereich zwischen Silber und Bronze. Alle anderen deutschen Teilnehmer liegen noch unterhalb der Medaillenränge. Sie könnten aber alle noch einen kräftigen Sprung machen, wenn sie die Aufgabe „shoes“ noch lösen, was bislang ungefähr die Hälfte des Feldes geschafft hat.

Wir bleiben dran und drücken die Daumen!

Algorithmen in der Arena

August 6th, 2019

Schon am zweiten Tag der IOI 2019 sind wir mitten drin im Wettbewerb, der ja, wie schon gesagt, in der „National Gymnastics Arena“ stattfindet. Nach etwa der Hälfte der Zeit hat Vincent die vermutlich etwas leichtere Aufgabe des Tages vollständig gelöst und auch bei einer anderen Aufgabe Punkte geholt. Das sieht gut aus! Auch Lennart und Erik haben bereits Punkte geholt, während Luis sich mit der Abgabe seiner Lösungen noch Zeit lässt. Voller Bewunderung darf man die Spitze des Feldes betrachten, wo die ersten Teilnehmer bereits zwei Aufgaben vollständig gelöst und auch in der dritten Aufgabe Punkte gesammelt haben. Wie in den letzten Jahren üblich kann man den Verlauf der Resultate im Live-Ranking verfolgen: https://ranking.ioi2019.az

Auf dem Weg zu den heutigen Aufgaben hatte die Teamleitung die Hürde der Übersetzung zu überwinden. Die englischen Vorlagen waren kurz und prägnant formuliert, so dass die Übertragung ins Deutsche grundsätzlich keine großen Schwierigkeiten machte. Dummerweise wurde aber an den Originalen noch eine Zeit lang gearbeitet. Darauf müssen natürlich auch die Übersetzer warten, und am Ende ging es dann doch erst um halb drei morgens ins Bett. Aufregung entstand um eine Aufgabe, in deren Einkleidung die Veranstalter ausgerechnet den meist umkämpften Ort im Konflikt mit Armenien um die Region Bergkarabach erwähnen mussten. Im Vorhinein hatte sich das „International Scientific Committee“ der IOI bereits dagegen ausgesprochen, und diesem Vorschlag schloss sich die Versammlung der Teamleiter, die „General Assembly“ an. Die Aufgabe wurde dann geändert, aber in der nächsten Fassung wurde dann ein Fluss in Armenien mit armenischem Namen erwähnt – was dann erneut Protest hervorruf, weil einige Teamleiter das als Versuch ansahen, den zuvor gefassten Beschluss zu umgehen. Die Mehrheit der IOI-Gemeinde ist sich einig: Politik hat im Wettbewerb und erst recht in den Aufgaben nichts zu suchen.

Angekommen in Aserbaidschan!

August 5th, 2019

Wer sich mit Informatik beschäftigt, erlebt immer wieder Überraschungen – und manchmal nahezu Abenteuer! Schon die Anreise nach Baku hatte solche Überraschungen parat. Der Flieger nach Istanbul startete mit über einer Stunde Verspätung – nur bei 90 Minuten Transitzeit keine gute Idee. Die Teamleitung entwickelte insgeheim schon Pläne für eine Übernachtung in Istanbul und Diskussionen mit der Fluglinie, aber dann kam doch alles anders. Am Flugsteig in Istanbul wartete bereits ein Vertreter von Turkish Airlines, der die „Passengers to Bakü“ (kein Schreibfehler, in der Türkei sagt man wirklich „Bakü“ statt Baku) einsammelte und mit ihnen im Schweinsgalopp durch den gesamten – ja, wirklich den gesamten – Istanbuler Flughafen zum nächsten Abfluggate eilte. Und auch das Gepäck schaffte es in der kurzen Zeit von Flieger zu Flieger, so dass das deutsche Team am Ende entspannt und mit voller Ausrüstung in Baku ankam.

Schon im Flughafen und später auch bei der Busfahrt vom Flughafen zu den Unterkünften leuchtete das Logo der IOI 2019 an immer wieder neuen Stellen auf. Die Bedeutung, die dieser Veranstaltung in Aserbaidschan zugemessen wird, wurde so mehr als deutlich. Auch bei den Unterkünften wurden keine Mühen und – insbesondere beim Hotel für die Teamleiter – auch keine Kosten gescheut.

Der erste „richtige“ IOI-Tag startete heute mit der Practice Session. Die beiden Klausuren werden in der „National Gymnastics Arena“ stattfinden. Wo sonst vermutlich Turnwettkämpfe, Hallenballsport und ähnlicher Sport betrieben wird, hat der IOI-Sponsor Acer nun über 300 Laptops aufgestellt und mit den Servern für die Auswertung der Lösungen vernetzt. Das alles macht einen sehr professionellen Eindruck, und es gab keine technischen Probleme zu vermelden. Neu bei der IOI: Die Teilnehmer können während der Klausur über das Wettbewerbssystem Nachschub bei der Verpflegung anfordern. Um Sprachbarrieren zu vermeiden, wurden kurzerhand Buttons für ein Glas Wasser, eine Banane, einen Apfel, Schokolade und Kuchen installiert – wer möchte an so einem Wettbewerb nicht gerne teilnehmen … Auch ein Gang zur Toilette kann per Button-Click „angemeldet“ werden – denn der darf laut Contest Rules nur in Begleitung angetreten werden. Angesichts dieses perfekten Komforts sieht das deutsche Team den Wettbewerbstagen in bester Stimmung entgegen.

Deutsches IOI-Team Tag 1

Deutsches Team nach der Practice Session (vlnr): Vincent de Bakker, Lennart Ferlemann, Luis Bahners und Erik Sünderhauf.

Schiffbruch erlitten

Juli 28th, 2019

… hat das deutsche Team mit seinem Ergebnis bei der diesjährigen CEOI sicherlich nicht dafür aber heute morgen ganz wörtlich beim bereits angekündigten Donauseitenkanalwildwasserparkrafting: als das Schlauchboot des Deputys auf freier Strecke Halt machte, fuhr unsere Mannschaft mit dem ihren auf und kenterte genau 17 Sekunden später*. Davon unbeeindruckt konnten unsere Jungs aber offensichtlich vom nassen Element nicht genug bekommen und gingen danach als einzige Delegation noch zum Schwimmen mit so viel Enthusiasmus, dass sie darüber das Mittagessen ganz vergaßen und folglich verpassten.

Leider können wir im Bezug auf den Wassersport weder mit Fotos noch mit Videos dienen (weil nass), als Ersatz haben wir aber diese Perle der Filmkunst vom gestrigen Abend (Stil: film noir in den Hauptrollen: Lennart, die Hände des Deputys und Grillkäse)…

Obwohl das Team beim Wassersport jede Menge Spaß hatte, war der eigentliche Höhepunkt des heutigen Tages zweifelsohne die Abschlusszeremonie mit der darin eingebetteten Siegerehrung, in der auch Lennart seine Bronzemedaille erhielt.

Lennart bekommt Medaille und Urkunde von Monika Steinová, der Vorsitzenden des Scientific Committee der diesjährigen CEOI, überreicht

Als Gesamtsieger wurde der Ungar Tóth Balázs ausgezeichnet, der 374 von 600 Punkten für seine Lösungen erhielt. Besonders erfreulich, bedenkt man die chronischen Probleme der nationalen und internationalen Informatikwettbewerbe Teilnehmerinnen zu finden, war, dass gleich zwei der jungen Frauen im Feld Medaillen erringen konnten: sowohl Laura Ioana Georgescu aus Rumänien als auch die Ukrainerin Sofiia Melnyk durften sich über Silber freuen. An dieser Stelle ein herzlicher Glückwunsch an alle Medaillengewinner zu ihrer großartigen Leistung! Doch auch wer bei dieser außergewöhnlich starken Konkurrenz leer ausgegangen ist, kann stolz sein, es so weit geschafft zu haben, denn damit gehört er zweifelsfrei zu den besten Nachwuchsinformatikern seines jeweiligen Landes.

In einem Blogbeitrag über die Siegerehrung dürfen natürlich auch die obligatorischen Mannschafts- und Medaillenfotos nicht fehlen eine Pflicht, der wir hiermit nur allzu gerne nachkommen:

Wer im feinen Zwirn zur Siegerehrung erscheint, der bekommt auch eine Medaille (oder war es umgekehrt?) v.l.n.r.: Erik Sünderhauf (Platz 36), Luis Bahners (Platz 48), Lennart Ferlemann (Bronze; Platz 16) und Vincent de Bakker (Platz 43)

Lennart mit seiner wohlverdienten Bronzemedaille

Im direkten Anschluss an die Siegerehrung gab es exklusiv für die Teamleiter und Deputys ein besonderes Abendessen eine vermutlich gutgemeinte, aber doch etwas experimentelle Entscheidung der Organisatoren. Wir waren demgemäß auch froh, dass wir unsere Teilnehmer zumindest bei der abschließenden Party sehen durften.

Morgen wird das deutsche Team dann wieder in die Heimat reisen, bevor es für unsere Jungs schon in exakt einer Woche zur IOI nach Baku geht. Auch über diesen abschließenden und krönenden Wettbewerb des Jahres wird natürlich an dieser Stelle eifrig berichtet werden – dann allerdings in anderer Person, da die Teamleitung zwischen den Olympiaden wie üblich wechselt. Wir verabschieden uns somit an dieser Stelle, wünschen der Mannschaft schon jetzt viel Erfolg und werden für die Jungs definitiv aus der Ferne die Daumen drücken.

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* na gut, die Zeitangabe ist frei erfunden, da der Teamleiter gar nicht persönlich dabei war (er ist eben ein alter Langeweiler es gab nicht genug Boote für alle)

Pech in Pressburg – oder: Bronze in Bratislava*

Juli 27th, 2019

Unglücklicherweise knüpfte der zweite Wettbewerbstag der diesjährigen CEOI aus deutscher Sicht nahtlos an die zweite Hälfte des Donnerstagswettbewerbs statt an dessen erste Hälfte an und so war die Punkteausbeute unserer Teilnehmer heute leider recht mau.

So erwischte insbesondere Lennart einen vergleichsweise schlechten Tag und rutschte auf einen Bronzerang (Platz 16) ab, wobei er Silber sogar nur denkbar knapp verpasst. Und obwohl Erik und Vincent zwischenzeitlich Anlass zur Hoffnung gegeben und sich an die Medaillenränge herangepirscht hatten, mussten sie sich am Ende doch mit den Plätzen 36 und 43 zufrieden geben und gehen damit genauso wie Luis (Platz 48) leider leer aus. In der Endabrechnung fährt unsere Mannschaft daher nur mit einer einzelnen Bronzemedaille nach Hause.

Nun ist das zwar kein ungewöhnliches Ergebnis für Deutschland bei der CEOI (wo die Konkurrenz von jeher besonders groß ist) und Lennarts Medaille ist definitiv als Erfolg anzusehen, dennoch wäre in diesem Jahr sowohl mannschaftlich als auch bei den jeweiligen Einzelleistungen sicherlich mehr möglich gewesen. Wie schon am ersten Tag waren es letzten Endes vor allem Implementierungsschwierigkeiten (sowohl generell in Anbetracht der sehr fordernden Aufgaben als auch in Form von zu vielen Bugs), die ein besseres Abschneiden verhinderten. So hätte z.B. Erik mit kleinen Änderungen an seinen Programmen problemlos die Bronzeränge erreicht.

Unsere vier Jungs haben allerdings schon in einer Woche bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) im aserbaidschanischen Baku die Möglichkeit, diese kleine Scharte auszuwetzen und ihr volles Potential unter Beweis zu stellen. Insbesondere möchte Erik dabei seine Bronzemedaille von der letztjährigen IOI in Japan verteidigen oder sogar nach höherem streben. Auch wenn es in Bratislava vielleicht nicht immer so lief wie gewünscht, ist in Baku für jeden der vier das ersehnte Edelmetall definitiv realistisch.

Trotz der weiterhin optimistischen Aussicht auf die nahe Zukunft war der heutige Wettbewerbstag natürlich erst einmal ein kleinerer Dämpfer und so war der im Anschluss beginnende gemütliche Teil der diesjährigen CEOI umso willkommener. Heute nahm dieser die Gestalt eines gemeinsamen Grillens (incl. musikalischer Untermalung) als Ausklang des Tages für alle Teams auf dem Unigelände an.

Brutzeln in Bratislava, die zweite sehr viel angenehmer als die gestrige erste Ausgabe

Morgen Vormittag steht dann ein Ausflug in den Wasserpark Čunovo inklusive Rafting an, woraufhin die CEOI mit der Abschlusszeremonie am späten Nachmittag offiziell zu Ende gehen wird. Wir werden uns natürlich im Anschluss an dieser Stelle melden insbesondere mit den Fotos von der Siegerehrung.

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* den Teamleitern wäre es wesentlich lieber gewesen, wenn sie die Überschrift »Silber in der Slowakei« hätten verwenden können und dass ihnen kein Stabreim auf G einfiel, hätten sie selbstverständlich gerne in Kauf genommen